SETUKARA YOGA ist ...

ein Projekt für mehr Erfahrungsräume im Bereich der sozialen Inklusion, gegründet von Daniela Leitgeb 2011.

Es geht dabei darum, angenehme Erlebnisse mit Individualität zu erfahren. Wir bieten Begegnungs- und Bewegungsräume an, in denen die Vielfalt der Menschen insbesondere in ihrer bereichernden Natur wahrgenommen und zugelassen werden kann. Wir vertrauen darauf dass durch ein einladendes Rahmenprogramm, eingebettet in eine Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen, sehr wirkungsvolle Prozesse im Sinne der sozialen Inklusion in Bewegung kommen können.
Das wichtigste Motto unseres Rahmenprogramms ist “Freiwilligkeit statt Müssen”. 

Aus sozial - inklusiver Sichtweise beobachten wir dabei, wie der Aspekt der Behinderung mit jenem der Individualität und ihrer Vielfalt verschmilzt. Unser Programm lädt auf verschiedenen Wegen dazu ein, mit dem eigenen Körper in Kontakt zu treten, um dadurch mehr Brücken zum eigenen Erleben, zu eigenen Bedürfnissen und Impulsen zu bilden. Dadurch wird das selbstbestimmte Handeln gestärkt, und folglich ebenso das selbstwirksame Erfahren von Kontakt und Austausch mit der Außenwelt. Die selbstregulierenden Aspekte haben dabei aus unserer Sicht, auch für die Nachhaltigkeit inklusiver Prozesse, eine zentrale Bedeutung. Setukara Yoga basiert aus yogischer Sicht auf Hatha, Flow und Yin Yoga. Die Kombination vielfältiger Körper- und Sinneserfahrungen wollen dabei den Zugang zum eigenen Erleben, zu eigenen Bedürfnissen und Impulsen unterstützen. Die Grundlage für ein selbstbestimmtes Handeln.

Setukara सेतुकर kommt aus der altindischen Literatursprachen und meint "Brücken bauen / builder of a bridge". Yoga und das Eröffnen von Erfahrungsräumen bilden dabei ein Zentrum für eine gemeinsame, nicht ausgrenzenden, separierenden Kultur. 

Individualität**Kontakt**Austausch**Authentizität**Lebenskraft mit heart connection**ErfahrungsLernen**Bewusstsein.

 

 

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